2004

Beginn der Bauphase

Im Mai 2004 begannen die Bauarbeiten mit dem Erdaushub. Nach und nach entstand dann in den Folgemonaten das neue Bürgerhaus. Die Arbeiten wurden tatkräftig unterstützt von ehrenamtlichen Helfern der ortsansässigen Vereine, insbesondere des MGV Bölinger Liederkranz.

2005

Eröffnung

Nach der Bauphase wurde das Bürgerhaus dann 2005 eröffnet und für die allgemeine Nutzung freigegeben. Im Kellergeschoss wurden Jugendräume für den Kinder- und Jugendförderverin eingerichtet. Auch die ortsansässigen Vereine konnten sich über einen Kellerraum für die Lagerung ihres Inventars freuen.

2005

Gründung der Trägergemeinschaft

Am 23.02.2005 fand die konstituierende Sitzung der Trägergemeinschaft Bürgerhaus Ortsbezirk Ringen e.V. statt. Hauptaufgabe des Vereins ist die Vermietung an die Grafschafter Einwohner, die den Saal des Bürgerhauses für die verschiedensten Anlässe nutzen können.

Ebenso werden die Räumlichkeiten seitdem auch den Vereinen, Gemeinschaften und Interessengruppen aus Ringen, Beller und Bölingen für den jeweiligen "Vereinszweck" zur Verfügung gestellt, so dass ab 2005 beispielsweise die Konzerte des MGV Bölinger Liederkranz oder die karnevalistischen Veranstaltungen der KG Ringener Wendböggele im Bürgerhaus durchgeführt wurden.

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2015

Herbstkirmes wiederbelebt

Der erst im Jahr 2014 gegründete Verein der Altgesellen Ringen-Beller übernimmt die Verantwortung und Durchführung der Herbstkirmes im Oktober, die seitdem wieder mit traditionellen Elementen und unterschiedlichem Programmangebot für Groß und Klein im und am Bürgerhaus durchgeführt wird und bei vielen Bürgerinnen und Bürgern wieder fest im privaten Kalender eingetragen ist.

2020

Kindertagesstätte Ringen 2

Im Sommer 2020 ziehen zwei Gruppen des Kindergarten "Unter'm Regenbogen" in die neu renovierten Räume im Untergeschoss des Bürgerhauses um und bilden damit die "Kindertagesstätte Ringen 2".

2021

erste Zentrale der Fluthilfe

Nach der schrecklichen Flutkatastrophe an der Ahr im Juli 2021 wird das Bürgerhaus zu einer der ersten zentralen Anlaufstellen für Betroffene und Helfer im Kreis. Der Grafschafter Ortsverein des DRK bietet mit ehrenamtlichen Herlfern neben kostenfreier Verpflegung für Betroffene und Helfer auch eine Sammelstelle für Hilfsgüter an, die dann schnell und unbürokratisch im Flutgebiet verteilt werden.